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Der Hafner: Ein fragwürdiges Projekt

Ein neues Wohngebiet für Tausende von Menschen wie der Hafner stellt einen massiven Eingriff in eine über Jahrhunderte entstandene Kulturlandschaft dar. Flächen, auf denen heute noch Wiesen und Gehölze gedeihen, sollen versiegelt und ihre wertvollen Pflanzen- und Tiergesellschaften für immer vernichtet werden. Den Konstanzer*innen wird zudem ein wichtiges Naherholungsgebiet genommen, und das direkt angrenzende Natura 2000-Schutzgebiet Bodanrück dürfte unter dem neuen Stadtteil zu leiden haben.

Boden ist keine nach Belieben verfügbare Ressource, und der stetige Flächenverbrauch stellt eine massive Bedrohung für Menschen, Tiere und Pflanzen dar. Auch in diesem Fall erfolgt zwar ein Ausgleich durch den Ankauf sogenannter „Ökopunkte“. Aber das ist ein ökologischer Ablasshandel, wie Naturschützer*innen zurecht beklagen: Auf diesem Wege wird zwar an anderer Stelle Freiland aufgewertet, aber es werden keine bisher bebauten Flächen entsiegelt, es entsteht keine neue „Natur“ mit ihren – auch für den Menschen – überlebenswichtigen Biotopen.

Flächenversiegelung und Artensterben gehen also weiter, und das in dieser Stadt, für die der Klimaschutz, der ohne kühlende Freiflächen kaum denkbar ist, angeblich höchste Priorität besitzt.

Auf der anderen Seit ist der gesellschaftliche Nutzen solcher Neubaugebiete umstritten: Es handelt sich ja erstens nicht um ein Projekt, das ausschließlich wirtschaftlich schwächeren Menschen zugutekommt. Zweitens zeigen die seit Jahren permanent steigenden Mieten, dass Bauen kein Allheilmittel gegen die bedrohlichen Zustände auf dem Wohnungsmarkt ist.

Der neue Stadtteil hat also eine fragwürdige Bilanz. Es bleibt offen, ob er halten wird, was man sich von ihm auf Kosten von Arten-, Boden- und Klimaschutz, also von Lebensqualität für alle, für den Wohnungsmarkt verspricht.

Für ein weltoffenes Konstanz

Der Stabsstelle Konstanz International unter der Leitung von David Tchakoura kommt in Zeiten zunehmender Ausländerfeindlichkeit und eines wiedererstarkenden engstirnigen Nationalismus eine zentrale Rolle dabei zu, Konstanz zu einer weltoffenen Heimat für Menschen aus aller Welt zu machen. Immerhin leben hier Kinder, Frauen und Männer aus 168 unterschiedlichen Bezugsländern, also praktisch aus aller Welt, zusammen.

Der Gemeinderat hat mit dem vor zwei Jahren einstimmig verabschiedeten Konzept „Konstanz – Internationale Stadt“ drei wichtige Ziele formuliert: 1. die Förderung der Willkommenskultur, 2. die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe aller unabhängig von Herkunft, kultureller Zugehörigkeit und Glauben sowie 3. die Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Ziele also, die mit den politischen Vorstellungen der politischen Rechten unvereinbar sind, die eine Ausgrenzung von Millionen Menschen anstreben.

Es darf aber nicht vergessen werden, dass es noch zahlreiche Integrationshindernisse gibt, man denke nur an die Probleme bei der Unterbringung von Geflüchteten auf dem ohnehin für alle ärmeren Menschen brutalen Konstanzer Wohnungsmarkt. Auch die finanzielle Unterstützung zivilgesellschaftlicher Organisationen, die wichtige Betreuungs- und Beratungsaufgaben übernehmen, ist bisher oftmals nicht ausreichend.

„Mehr denn je gilt es, die kommunale Integrationsarbeit voranzutreiben und dadurch einen ausdifferenzierten Migrationsdiskurs zu etablieren, welcher die Bereicherung der Migration bspw. in kultureller Hinsicht oder für den Arbeitsmarkt verdeutlicht, ohne Herausforderungen zu beschönigen,“ ist David Tchakouras Bilanz seiner Arbeit der letzten Jahre. Wir teilen dieses Ziel mit ihm und werden ihn in den politischen Gremien in seiner Arbeit weiterhin unterstützen.

Sprache ist der Schlüssel zur Welt

Es zeichnet sich ab, dass viele Flüchtlinge, die in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, länger bei uns bleiben werden. Um ihnen ein sinnvolles Leben zu ermöglichen, bedarf es nicht nur einer Wohnung und eines Arbeitsplatzes, sondern vor allem auch der nötigen Sprachkenntnisse. Besonders wichtig sind diese für Kinder, und die „alltagsintegrierte sprachliche Bildung“ in Kitas ist ein Erfolgsmodell, das ihnen die Grundlagen für einen erfolgreichen Schulbesuch an die Hand gibt und tief in die Familien hineinwirkt.

Umso bedauerlicher ist es, dass das Land wichtige und erfolgreiche Förderprogramme wie die „Sprachkitas“ immer wieder befristet, so dass im Sommer noch niemand weiß, ob und wie es im Winter weitergeht. Die Klage der Stadtverwaltung, dass „die wiederholte Befristung ohne verbindliche Perspektive sowohl bei den Kommunen wie auch bei den im Programm beschäftigten Mitarbeitenden zu erheblichen Irritationen führt“, ist höchst berechtigt. Gerade bei der Flüchtlingsunterbringung und -integration laden Bund und Land zentrale gesamtgesellschaftliche Aufgaben bei Kreisen und Kommunen ab, ohne diese dann ausreichend und verlässlich zu unterstützen.

Um aber die wichtige Sprachförderung in den Kindertagesstätten zu sichern, setzen wir auf den interfraktionellen Antrag, das Programm „Sprachkita“ fortzuführen. In der entsprechenden Sitzungsvorlage heißt es: „Sollte die Förderung des Landesprogramms ‚Sprachkita – Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist‘ durch das Land Baden-Württemberg ab 01.01.2025 nicht weiter möglich sein, sollen die Kosten für die Weiterführung […] durch die Stadt Konstanz getragen werden.“

Wir hoffen auf ein eindeutig positives Votum in der Sitzung des Gemeinderates am 12. September, schließlich wird dieser Antrag von allen Gemeinderatsfraktionen mitgetragen.

Ein Stück Zukunft

Die jahrzehntelange einseitige Bevorzugung des Autos hat große Probleme für unser aller Lebensqualität geschaffen.

Besonders deutlich wird dies an den „einkaufsstarken“ Tagen wie etwa dem schweizerischen Nationalfeiertag am 1. August. Schmale Straßen in Wohngebieten wie die Grießegg- und die Tägermoosstraße werden dann vom Durchgangs- und Parksuchverkehr zu einer Art Stadtautobahn umfunktioniert. Das ist eine unerträgliche Belastung für die Anwohner*innen und für den Fuß- und Radverkehr. Ein solcher Durchgangsverkehr von Einkaufstouristen hat in Wohngebieten wie dem Paradies einfach nichts zu suchen.

In diesem Sinne ist es sehr zu begrüßen, dass die Stadt jetzt eine erste Fahrradzone in Petershausen plant. Dieses Instrument steht seit 2020 in der Straßenverkehrsordnung und hat für Konstanz Modellcharakter. Das Gebiet zwischen Petershauser, Reichenau-, Schneckenburg- und Von-Emmich-/Bruder-Klaus-Straße, ein Quartier von knapp 2 Quadratkilometern, soll zu einer Art Kombination aus Fahrradstraße und Tempo-30-Zone werden. Dabei muss dafür gesorgt werden, dass parkende Autos den Rad- und Fußverkehr nicht mehr behindern können und dass angesichts der zu erwartenden Zunahme des Radverkehrs auch Fußgänger*innen, nicht zuletzt mobilitätseingeschränkte, ausreichend Platz und sichere Querungsmöglichkeiten erhalten (was zugegeben einer Quadratur des Kreises nahekommt).

Im Kern geht es hier wie überall darum, die Verkehrsflächen zugunsten von Rad- und Fußverkehr neu zu verteilen, und das gelingt nur, wenn den bisher bevorzugt behandelten Autos Flächen wie z.B. Parkplätze genommen werden. Der Raum auf den Straßen lässt sich nicht beliebig vermehren, also fordert eine solche Verbesserung immer auch eine klare Stellungnahme im Verteilungskampf zwischen radelnden und gehenden Menschen auf der einen und den Autos auf der anderen Seite.

Dicke Bretter bohren

Der neue Gemeinderat, der sich dieser Tage konstituiert, trägt noch etwas mehr Verantwortung für die Zukunft dieser Stadt und ihrer Bürger*innen als die meisten seiner Vorgänger.

Die globale Klimakatastrophe naht, und Konstanz muss jetzt schleunigst das Ruder herumwerfen, um doch noch seinen Anteil zum Erreichen der Klimaziele zu leisten. Das bedeutet unter anderem hohe Ausgaben für die Gebäudesanierung, eine radikale Reduzierung des Autoverkehrs und den Ausbau erneuerbarer Energien.

Es muss verhindert werden, dass dafür vor allem im Sozial-, Bildungs- und Kulturbereich gespart wird. Die Kosten für den ökologischen Umbau unserer Stadt dürfen auf keinen Fall auf jene Menschen abgewälzt werden, die – auch aufgrund der hohen Mieten – finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen.

Auf der anderen Seite ist der immer stärker werdende Rechtsradikalismus eine höchst bedrohliche Entwicklung, der die demokratischen Teile der Stadtgesellschaft parteienübergreifend entgegentreten müssen. Menschen mit ausländischen Wurzeln, queere Menschen, Wohnungslose, zunehmend auch Frauen brauchen Schutz und Unterstützung in einem Land, in dem der Hass auf alles angeblich Fremde und auf Schwächere langsam wieder gesellschaftsfähig zu werden droht.

Nicht zuletzt wird auch der demographische Wandel den Gemeinderat vor erhebliche Herausforderungen stellen: Der Mangel an Wohn- und Pflegeplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen wächst von Jahr, und die Aussichten der Babyboomer auf ein menschenwürdiges Alter sind schlecht. Auch der Beauftragte für Menschen mit Behinderung fragt zurecht: „Warum haben BürgerInnen keinen Anspruch auf barrierefreie Ausstattung des Wohnumfelds, wenn sie diese benötigen?“

Es brennt also an allen Ecken und Enden der öffentlichen Daseinsfürsorge, und der Gemeinderat muss diese Herausforderungen schnell meistern.

Herzlichen Dank!

Wir freuen uns, dass Sie uns mit Ihren Stimmen erneut Ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Wir sind auch weiterhin mit drei Stadträt*innen im Gemeinderat vertreten und werden uns dafür einsetzen, dass Konstanz eine Stadt für alle wird, auch für die, die sonst meist an den Rand gedrängt werden. Auch in Zukunft werden soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit ohne Wenn und Aber an erster Stelle unserer politischen Arbeit stehen.

Ihre Linke Liste Konstanz

Anzeige wg Volksverhetzung gegen KN Kommt

Holger Reile

Auch im Kommunalwahlkampf vor Ort sind sprachliche Entgleisungen, Beleidigungen und Verunglimpfungen mittlerweile an der Tagesordnung. An vorderster Front: Michael Bluemm, Spitzenkandidat des Bündnisses KN Kommt. Seine Veröffentlichungen auf Facebook haben unseren LLK-Stadtrat Holger Reile bewogen, gegen Bluemm wegen Volksverhetzung Anzeige zu erstatten.

Hier Reiles Beweggründe für seine Anzeige, vertreten wird er dabei von Rechtsanwalt Gerd Zahner:

Am 15.3.2024 veröffentlichte Michael Bluemm auf Facebook einen Beitrag, in dem vom „verlogenen Pack der AltParteien“ die Rede war. Zusätzlich erklärte er: „Die Bevölkerung sollte dieses Pack bei der nächsten Wahl komplett entsorgen“. Außerdem teilte Bluemm ein Video mit einem Ausschnitt einer Rede von Bundeskanzler Scholz und überschrieb es mit „Adolf Hitler ist wieder da (…) lasst euch nicht verarschen“. Ausführlich darüber berichtet hat der Südkurier am 3.4.2024.

Am 14.5.2024 bat der Südkurier zum kommunalpolitischen „Stadtgespräch“ ins Konstanzer Stadttheater, zu dem Vertreter*innen aller kandidierenden Parteien und Wählergemeinschaften geladen waren, darunter auch Michael Bluemm. Auf Nachfrage von Moderator Jörg-Peter Rau bestätigte Bluemm, dass die Posts auf Facebook von ihm gewesen seien, er dazu stehe und und weiterhin dafür plädiere, diese Politiker zu „entsorgen“ und zu „bestrafen“. Hierzu finden sich Berichte im Südkurier am 15.5. und auch auf seemoz am 21.5.2024.

Zusätzlich erklärt Reile auf Nachfrage:

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Gewalt gegen Wahlkämpfer*innen und Politiker*innen dürfen wir über diese Vorfälle nicht hinwegsehen. Diese sprachlichen Entgleisungen aus dem rechten und verschwörungstheoretischen Lager sind nicht zu akzeptieren, denn die Äußerungen von Michael Blümm sind nichts anderes als Hetze und haben mit einem vernünftigen Diskurs nichts zu tun. Man kann nur hoffen, dass die Konstanzer Wähler*innen solchen Leuten keine kommunalpolitische Verantwortung übertragen.

 

Am 9. Juni haben Sie die Wahl!

Wir laden Sie herzlich ein, sich über die Kommunalwahl in Konstanz am 9. Juni 2024 zu informieren. Auf unseren Seiten lesen Sie alles über uns, unser Programm, unsere Positionen und Ziele, unsere Kandidat*innen, unsere Unterstützer*innen und warum es wieder eine starke Fraktion der Linken Liste im nächsten Gemeinderat braucht. Auch Ihre Stimme zählt.

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Luigi Pantisano: Konstanz gemeinsam gestalten

Für eine lebenswerte Stadt und Landkreis Konstanz braucht es eine starke Linke Liste im nächsten Konstanzer Gemeinderat und eine starke Fraktion im Kreistag. Für eine klimapositive Stadt mit einer klimagerechten Mobilität, für Solidarität mit allen Menschen und endlich bezahlbaren Wohnungen, für die Einbindung von Menschen bei politischen Entscheidungen bis hin zu einer funktionierenden Gesundheitsversorgung vor Ort.

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Beschränkte Zufriedenheit

Am 18.4. wurden dem Konstanzer Gemeinderat die Ergebnisse der von der Universität durchgeführten Bürgerbefragung 2023 (Warum nicht „Bürger*innenbefragung“?) vorgelegt. Die Themen waren u.a.: „Lebenszufriedenheit“ und „Subjektive Wahrnehmung zur Konstanzer Innenstadt“. Ein kritischer Blick scheint uns trotz allem angebracht, denn vor allem der Mangel an bezahlbarem Wohnraum bringt unsere Stadtgesellschaft zunehmend in eine fatale Schräglage.

Hierzu der Redebeitrag unseres LLK-Stadtrates Holger Reile in leicht gekürzter Form.

(…) Ja, es gibt durchaus Grund für partielle Zufriedenheit vor Ort, aber wer sich die statistische Erhebung aufmerksam durchliest, kann unschwer erkennen, dass es beispielsweise neben dem Wunsch nach mehr Grün und besserer Aufenthaltsqualität in unserer Stadt vor allem zwei Punkte gibt, die unsere Bürgerinnen und Bürger umtreibt und die wir ernst nehmen sollten und endlich auch ernst nehmen müssen:
1. Unser eklatantes Wohnungsproblem
2. Unser ebenso eklatantes Verkehrsproblem

So gesehen verstehen wir von der Linken Liste die vorliegende Statistik als leisen, aber dennoch deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl für den Konstanzer Gemeinderat, also für uns alle. Ein kritischer Rückblick scheint uns da angebracht, denn vor allem der Mangel an bezahlbarem Wohnraum bringt unsere Stadtgesellschaft zunehmend in eine fatale Schräglage.

Beispiel Laubenhof: Wir haben als einzige Fraktion darauf gedrängt, das Gelände in Eigenregie zu entwickeln und günstigen Wohnraum zu schaffen. Leider hat dieser Rat mehrheitlich entschieden, das Areal einem privaten Investor zu überlassen. Das ernüchternde Resultat: Ein knastähnlicher Koloss mit Quadratmeterpreisen von 8000 Euro aufwärts. Da haben wir uns das Handlungsprogramm völlig anders vorgestellt. Wir verfügen über wenig Fläche, also geht es darum, diese nicht an private Investoren zu verhökern.

Ähnliches ereignete sich auf dem alten Siemensgelände in der Bücklestraße. Auch hier hat man es zugelassen, dass ebenfalls ein privater Investor zugegriffen hat. Ob hier tatsächlich irgendwann günstiger Wohnraum geschaffen wird, ist derzeit zweifelhaft. Seit Jahren rührt sich da kaum eine Schaufel und Skepsis ist angebracht.

Thema Verkehr: Auch das zieht sich wie ein roter Faden durch die uns vorgelegte Statistik. Viele Bürgerinnen und Bürger klagen über den seit Jahren stattfindenden Verkehrskollaps mit all seinen unangenehmen Nebenwirkungen. Vor Jahren haben wir den Klimanotstand ausgerufen und damit verbunden war und ist natürlich auch der Wunsch nach einer weitestgehend autofreien Innenstadt und einer längst fälligen Verkehrswende. Doch was ist seitdem diesbezüglich passiert? Die Erkenntnis ist ernüchternd: Wenig bis gar nichts.

Stattdessen erhöhen wir die Buspreise, während unsere Nachbarstädte Kreuzlingen und Radolfzell mit den Preisen nach unten gehen. So tragen wir keinesfalls dazu bei, eine Alternative zum motorisierten Individualverkehr anzubieten. Seit Jahren fordert meine Fraktion, zumindest über ein Ein-Euro-Ticket nachzudenken – aber nicht mal das scheint eine übergroße Mehrheit in diesem Gremium zu interessieren. Richtig, damit lösen wir unser Verkehrsproblem sicher nicht in Gänze, aber es wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

In diesem Sinne: Geben Sie sich einen Ruck, denn die Kommunalwahlen stehen vor der Türe und unsere Bürgerinnen und Bürger erwarten klare Aussagen darüber, wie Sie sich die Zukunft unserer Stadt vorstellen.